In Anbetracht der großen Bedeutung der Wagnertuba in der orchestralen Welt ist es doch überraschend, dass nur wenige “große” Komponisten dieses Instrument in ihren Kompositionen verwenden. Die Liste ist klein, aber hier eine wesentliche Auflistung:
- Richard Wagner
- Anton Bruckner
- Arnold Schoenberg
- Richard Strauss
- Igor Stravinsky
- Bela Bartok
Bei unseren Recherchen fanden wir einige Komponisten der heutigen Zeit, die wir der Liste hinzufügen möchten:
Stephen Caudel, der 1993 die Weltpremiere seiner “Edel-Rhapsody” feierte, das erste Konzertstück, das jemals für eine Solo-B-Wagnertuba mit Orchester geschrieben wurde. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.
Andrew Downes – seine 5 dramatischen Stücke für 8 Wagnertuben wurden im Oktober 2005 von den Hörnern der Tschechischen Philharmonie aufgeführt. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.
Jan Koetsier schrieb 1911 seine “Skurrile Elegie über Richard Wagner” für Wagnertuba und Streichquartett. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.
Jorge López komponierte bemerkenswerte elf Stücke für die Wagnertuba, einschließlich „Gonzales the Earth Eater“ für Solo-Wagnertuba und vier Instrumente (1996) und „Dome Peak“ für 82 im Raum verteilte Instrumentalisten (1993), das 8 Wagnertuben (vier in B und vier in F) beinhaltet. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.
Elisabeth Lutyens schrieb 1960 “Quincuncx”, in dem sie den Einsatz des Wagnertuben-Quartetts von Wagner wiederbelebte. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.